Um 3D-Druckdaten zu erstellen, benötigt man zunächst ein 3D-Modell. Dieses kann entweder selbst erstellt werden mithilfe von 3D-Modellierungssoftware wie Blender, Autodesk Fusion 360 oder Tinkercad, oder man kann ein bereits existierendes Modell verwenden.
Sobald das 3D-Modell fertig ist, muss es in ein für den 3D-Drucker lesbares Dateiformat umgewandelt werden, wie zum Beispiel STL oder OBJ. Dies kann in der Regel direkt aus der Modellierungssoftware heraus exportiert werden.
Anschließend müssen die Druckeinstellungen festgelegt werden, wie beispielsweise die Schichthöhe, die Druckgeschwindigkeit und die Füllungsdichte. Diese Einstellungen können je nach Druckermodell und Material variieren.
Zuletzt wird die Datei an den 3D-Drucker gesendet und der Druckvorgang gestartet. Es ist wichtig, während des Druckens den Fortschritt zu überwachen und sicherzustellen, dass alles korrekt verläuft.